Viele Aktivitäten erlebt | Wunstorfer-Stadtanzeiger

Viele Aktivitäten erlebt

Zufrieden: Kinderfeuerwehrwartin Daniela Krückeberg und Jugendfeuerwehrwart Leon Klemm. (Foto: gi)
Zufrieden: Kinderfeuerwehrwartin Daniela Krückeberg und Jugendfeuerwehrwart Leon Klemm. (Foto: gi)
Zufrieden: Kinderfeuerwehrwartin Daniela Krückeberg und Jugendfeuerwehrwart Leon Klemm. (Foto: gi)
Zufrieden: Kinderfeuerwehrwartin Daniela Krückeberg und Jugendfeuerwehrwart Leon Klemm. (Foto: gi)
Zufrieden: Kinderfeuerwehrwartin Daniela Krückeberg und Jugendfeuerwehrwart Leon Klemm. (Foto: gi)

Der Höhepunkt der Aktivitäten im vergangenen Jahr war die Feier zum 50-jährigen Jubiläum der Jugendfeuerwehr gewesen. „Es war eine super-Veranstaltung bei 30 Grad mit einem Orientierungsmarsch und einer riesigen Fahrzeugschau“, sagte Jugendfeuerwehrwart Leon Klemm. Es gab zwei Zugänge und drei Abgänge (aktiver Übertritt), so dass die Jugendwehr am 1. Januar dieses Jahres 15 Mitglieder zählte, davon sind vier Mädchen. Geleistet wurden 6461 Stunden, was ein Rekordergebnis darstelle. Dafür gab es Applaus von den Teilnehmenden auf der Dienstversammlung der Ortswehr.

Zu den herausragenden Veranstaltungen in diesem Jahr gehört das 15. Pfingstzeltlager „Reif für die Badeinsel“. Die Meldungen in der Presse über wegfallende Duschen (es würden vorhandene Duschen direkt am Strand ausreichen) fand nicht die Begeisterung des Jugendwartes. Er appellierte an die Politik, ihre Sichtweise zu überdenken. In ihren Grußworten sagte dazu Ortsbürgermeisterin Christiane Schweer, dass sich der Ortsrat dafür einsetzen werde, dass das Zeltlager vernünftig durchgeführt werden kann.

Von den „Steinhuder Feuerkindern“ berichtete Kinderfeuerwehrwartin Daniela Krückeberg. Zum Jahresende zählte die Kinderfeuerwehr 24 Mitglieder. Mit dem Betreuerteam seien 2153,20 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet worden. Zu den Höheunkten zählten die Brandflohabnahme, eine Fußgängerrallye in Luthe und die städtischen Wettbewerbe in Bokeloh. Aber auch die Beteiligung mit selbst gebastelten Fackeln beim Martinsumzug der evangelischen Kirche bereitete große Freude. Pastor Markus Weseloh schlug in seinen Grußworten vor, die Fackelträger der Kinderfeuerwehr beim nächsten Martinsumzug ganz vorn neben St. Martin mit marschieren zu lassen.


Hans-Heiner Giebel (gi)
Hans-Heiner Giebel (gi)

Freier Journalist

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