Suchergebnisse (Volksbank in Schaumburg und Nienburg eG) | Wunstorfer-Stadtanzeiger

Christian Weiß ist Generalbevollmächtigter der Volksbank in Schaumburg und Nienburg. (Foto: privat)

Neuer Generalbevollmächtigter

Aufsichtsrat und Vorstand der Volksbank in Schaumburg und Nienburg haben Christian Weiß mit Wirkung zum 1. April zum Generalbevollmächtigten bestellt. Der 37-jährige Rintelner kennt seine Bank aus dem Effeff, denn hier startete er vor 20 Jahren seine Ausbildung und sammelte jahrelange Erfahrungen in leitender Position als Bankstellenleiter und stellvertretender Leiter des Firmenkundenbereichs. Christian Weiß begegnet seinen Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gern auf Augenhöhe und wird von diesen als kompetenter, pragmatischer und lösungsorientierter Gesprächspartner geschätzt. Ein faires und transparentes Miteinander ist für ihn wichtig. „Sowohl bei Kunden als auch bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind mir Beständigkeit und Vertrauen wichtig - ich möchte langfristige und partnerschaftliche Verbindungen schaffen.“ Seit fünf Jahren ist Christian Weiß Prokurist und Bereichsleiter der Firmenkundenberatung in der Volksbank in Schaumburg und Nienburg. Zusätzlich hat er seit November 2022 die Leitung der Baufinanzierung übernommen und ist für rund 42 Mitarbeiter verantwortlich. Als Generalbevollmächtigter unterstützt er noch enger die Vorstandsmitglieder Anja Bracht, Joachim Schorling und Markus Strahler und gestaltet mit seiner ausgewiesenen Expertise die Entwicklung unserer Bank positiv mit. Den idealen Ausgleich zur Arbeit findet Christian Weiß bei Bewegung an der frischen Luft. Er wandert gerne, ist viel mit dem Fahrrad unterwegs und werkelt zu Hause im Garten.
Maike Wagenaar von der VT Rinteln und Manuel Wiegand von der Volksbank in Schaumburg und Nienburg eG freuen sich auf den 21. Rintelner Volksbank-Lauf am 26. Mai.<br> (Foto: ste)

Traditionslauf auf bewährter Strecke

Die Volksbank in Schaumburg und Nienburg eG und die VT Rinteln laden am Sonntag, 26. Mai, zum 21. Mal ein zum „Rintelner Volksbank-Lauf“. Der Traditionslauf durch die Rintelner Altstadt wird auf der bewährten Streckenführung angeboten und ist Teil der „Schaumburger Laufserie“. Volksbank-Regionalleiter Manuel Wiegand und Maike Wagenaar von der VTR stellten in einer Pressesitzung die Eckdaten für die Laufveranstaltung vor. Zum einen will Manuel Wiegand in diesem Jahr selbst auf die 5-km-Strecke gehen („..und zwar ohne Pausen!“) und zum anderen wird es wieder mit Karl-Heinz Frühmark und Bürgermeisterin Andrea Lange das bewährte Starterteam geben. Gemeinsam hoffen Wagenaar und Wiegand, dass in diesem Jahr die 600er Marke geknackt wird. Zuletzt waren die Zahlen nämlich rückläufig. Dabei ist das Angebot an Strecken groß. So können die Bambinis in einem eigenen „BKK24-Lauf“ auf ihre Kurzstrecke ab 10 Uhr gehen, die Schülerläufe folgen. Es gibt die Möglichkeit für 5-km-Walking und -Nordic Walking sowie eine 5-km-Strecke und eine 10-km-Strecke. Sonderpreise für Streckenrekorde, für die zahlenstärkste Mannschaft und die zahlenstärkste Schülermannschaft werden ausgelobt. Die Laufstrecken sind ausgemessen und damit auch bestenlistenfähig. Die Anmeldetendenz, so Maike Wagenaar, zeige für dieses Jahr aber schon einen positiven Trend und mit dem letzten Wochenende im Mai habe man einen Termin gewählt, der weniger Hitze als der Juni-Termin verspricht und auch nicht mit dem Mega-Marsch kollidiert.
Bürgermeisterin Andrea Lange, der Vorsitzende der Bürgerstifung Schaumburg Karsten Becker, Jörg Nitsche von der Sparkassenstiftung, Ulrich Karl von den Stadtwerken, Lutz Hoppe von der DLRG Rinteln und Mareen Fennert aus dem Schulamt freuen sich, dass auch in diesem Jahr für Rintelner Kita Kinder Wassergewöhnungskurse angeboten werden können.  (Foto: ste)

Hand in Hand für die Schwimmfähigkeit von Kindern

Rund 600 Kinder waren es im vergangenen Jahr, die von Freiwilligen der DLRG Ortsgruppe Rinteln langsam, behutsam und spielerisch an das Wasser gewöhnt wurden. Dies ist ein wichtiger Baustein vor einem Schwimmkurs und es gibt zahlreiche Möglichkeiten, dabei Ängste abzubauen, beispielsweise vor dem Untertauchen. Das erfolgreiche Projekt soll auch in diesem Jahr fortgeführt werden und dazu haben sich wieder die fünf Kooperationspartner Bürgerstiftung Schaumburg mit ihrem Vorsitzenden Karsten Becker und die Stiftung der Sparkasse Schaumburg als die finanzierenden Einheiten, die Bäderbetriebe Rinteln als Eigentümer des Hallenbades Steinbergen, die Stadt Rinteln und als ausführendes Organ die DLRG Ortsgruppe Rinteln mit ihrem Ausbildungsleiter Lutz Hoppe zusammengefunden. Hoppe kündigte an, dass auch schon die ersten vier Schwimmkurse terminiert seien und weitere folgen werden. Bürgermeisterin Andrea Lange und Mareen Fennert aus dem Amt für Bildung, Kultur und Sport stellten fest, dass es bereits einen echten Run auf die Termine aus den 17 Rintelner Kitas gibt. Karsten Becker für die Bürgerstiftung Schaumburg und Jörg Nitsche von der Stiftung der Sparkasse Schaumburg versicherten, dass sie aus vollem Herzen die Wassergewöhnung unterstützten und Stadtwerke Geschäftsführer Ulrich Karl freute sich, dass die Bäderbetriebe seit vielen Jahr sehr eng und vertrauensvoll mit der DLRG Rinteln zusammenarbeiten: „Während der Bauphase des Hallenbades Rinteln wird das Hallenbad in Steinbergen länger geöffnet haben“, kündigte Karl an. Am 28. April ist das Hallenbad Rinteln das letzte Mal geöffnet und der freiwillige Eintritt an diesem Tag geht als Spende an die Bürgerstiftung Schaumburg.
Markus Strahler eröffnete den Neujahresempfang (Foto: nd)

Neujahrsempfang der Volksbank Schaumburg und Nienburg

Ein Thema, der sich als roter Faden durch den Neujahrsempfang der Volksbank in Schaumburg und Nienburg zusammen mit Kreishandwerkerschaft und Steuerberaterverband zog, war der Einzug der künstlichen Intelligenz in nahezu jeden Lebensbereich. Das machte Volksbank-Vorstandsmitglied Markus Strahler seinen rund 180 Gästen am Donnerstagabend im Rathaussaal Bückeburg auch mehr als deutlich - die Begrüßung startete er mit einer Ansprache, die er sich von seinem Sohn per KI generieren ließ. Auf die Fallstricke, die damit verbunden waren, ging er kurz ein, bevor er die Zahlen von 2023 und eine erste Prognose für 2024 verlas. Die Volksbank Schaumburg und Nienburg legte bei den vorläufigen Zahlen ein gutes Ergebnis vor. Die Bilanzsumme steigerte sich von 4,5 Milliarden Euro auf 4,9 Milliarden, ein Zuwachs über 8,1 Prozent. Das Kundenkreditgeschäft verbuchte sogar ein überdurchschnittliches Wachstum von 12,2 Prozent. Dennoch bemerke man noch die verstärkte Zurückhaltung bei Investitionen. Vor Ort in Schaumburg kann man aber nun einen positiven Einfluß den Anstoß für mehr Investitionen geben. „Das ist mein Appell heute Abend an Sie“, schloss Strahler und übergab die Regie an den Kreishandwerksmeister Dieter Ahrens. Ahrens gab zunächst einen positiv angehauchten Ausblick auf das laufende Jahr für die Handwerksbetriebe in Schaumburg. Nach dem 2023 zusammengefasst für einen Großteil der die Betriebe gut bis befriedigend gelaufen sei, ist das Jahr im Grunde gut gestartet. Doch Ahrens mahnte, dass es ab dem dritten Quartal schwieriger werden dürfte. Als Problem bezeichnete Ahrens die Politik, die einfach nicht verlässlich sei. Er frage sich daher auch, warum es in Deutschland immer weniger Menschen gäbe, die entschieden können und entscheiden wollen. Überbordende Bürokratie bremse Wachstum und Kreativität aus. Der Rede schloss sich Dr. Michael Krichelhof für den Steuerberater Ortsverband Schaumburg an. Datenschutz, Geldwäsche und ein generell wachsender Katalog an Meldepflichten bringt dabei auch die Arbeitsabläufe vieler Steuerberater an die Belastungsgrenze. Ob da die künstliche Intelligenz mit Chatbots helfen könne, bleibe zumindest aktuell noch fraglich. Die Zukunft sei aber klar: Man habe seinen Steuerberater für die Beratung und einen Belege-Roboter für die Zuarbeit. Krichelhofs Fazit war auch gleichzeitig ein Versprechen an die Klienten: „Wir bleiben für Sie am Ball.“ Nach den Rednern folgte der „Haupt-Act“. Tobias Schröder, bekannt als „Comedy-Hacker“, führte vor Augen, was das Thema künstliche Intelligenz auch bedeutet. Mehr dazu in einer der nächsten Ausgaben.
Gordon Seymour, Manuel Wiegand und Rolf Schmidt freuen sich auf das Turnier.  (Foto: ste)

20. Volksbank-Hallencup

Wie Rolf Schmidt vom SCR bei einer Pressekonferenz mitteilte, war die Resonanz auf die Ausschreibung gewaltig: „Es war, als hätten alle Vereine nur auf die Einladung gewartet!” Und so war die Veranstaltung auch schnell ausgebucht und Nachzügler mussten auf das nächste Jahr vertröstet werden. Allerdings werde es für A- und B-Junioren sowie für C-Junioren oberhalb der Kreisebene keine Turniere geben, da man ansonsten für teuer Geld Schiri-Gespanne einkaufen müsse. Ohnehin funktioniere das Turnier nur durch die Unterstützung der Volksbank, zumal auch bei der Stadt Rinteln ein Bauantrag eingereicht werden musste, da man über 199 Personen in der Kreissporthalle komme. Eine Brandsicherheitswache wurde als Auflage erteilt. Der Ablauf ist wie folgt: Am Samstag, 6. Januar, kicken von 9 Uhr bis 12.30 Uhr die kleinsten und jüngsten Spieler sowie die C-Junioren um den Turniersieg. Es folgen anschließend um 13.15 Uhr die D2-Junioren und um 16.30 Uhr die D1-Junioren. Gegen 18.15 Uhr endet dieser Turniertag mit der Siegerehrung. Am Sonntagvormittag, 7. Januar, geht es mit dem Budenzauber gleich wieder voll weiter. Um 9 Uhr wird das Turnier in jeweils einer Halle mit den F1- und F2-Junioren fortgesetzt. Das Ende ist für 12 Uhr vorgesehen. Von 13.15 Uhr bis um 15.15 Uhr kicken die E II–Junioren in beiden Hallen um den Turniersieg und im Anschluss daran ermitteln die E I-Junioren ihren Turniersieger. Der 20. Volksbank-Hallencup endet dann gegen 18.15 Uhr nach zwei Turniertagen. Als Schiedsrichter werden Jugendschiris Verantwortung übernehmen und Schmidt hofft, dass die Eltern auf den Rängen und die Trainer Disziplin bewahren und Entscheidungen akzeptieren. Der Eintritt ist frei und für das leibliche Wohl ist gesorgt. Volksbank Regionalleiter Manuel Wiegand versprach: „Ich werde bei einigen Siegerehrungen selbst die Preise übergeben!”
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