Auf dem Weg in den Urlaub oder zum Beispiel an einem Sonntag wieder zu Hause angekommen, gibt es mehrere „Hilferufe“ auf dem Anrufbeantworter oder in der Post. Der noch studierende Sohn möchte am nächsten Tag von der Uni abgeholt werden, der Vater erbittet sich die Lieferung von Wasser- und Bierkästen und die Tante, die in einem Vorort wohnt, hat sich den Fuß gebrochen und kann nicht einkaufen gehen. Das sind alles keine Probleme, wenn der eigene Pkw funktionsfähig ist. Doch es kann auch anders kommen, wenn der Wagen nicht anspringt, nur noch röchelt oder sogar keinen Mucks nach drei Wochen ohne Bewegung gibt.
Fazit: Die Batterie ist leer, denn besonders in den Wintermonaten „streiken“ ältere Batterien gerne, da niedrige Außentemperaturen die Batterie zusätzlich belasten. Zu allem Überfluss hat auch die Werkstatt um die Ecke wegen Fachkräftemangel geschlossen, die Tankstelle führt schon längere Zeit keine Batterien mehr und der Autohändler hat saftige Preise. Nun ist Stress angesagt, da man ja Verpflichtungen hat, die nur mit dem Pkw, da große Entfernungen, zu bewältigen sind. Alles kein Problem, denn die Devise lautet: Batterie wird ein- und Stress und Sorgen werden abgebaut. Das gilt auch für viele weitere Autoteile, die man überprüfen bzw. nachrüsten sollte, wie z. B. Winterreifen, Schneeketten oder Enteiser. Ein Preisvergleich hilft dabei. Gut zu wissen, da das Geld durch Inflation und Preiserhöhungen auf allen Ebenen knapper geworden ist.

Umweltgerecht entsorgen

Der Austausch von Autobatterien ist meist einfach, allerdings sollte man hierfür ein gewisses Autowissen mitbringen. Autodoc bietet eine Vielzahl an günstigen Autobatterien für jeden gängigen Autotyp. Achtung: Die alte Batterie muss umweltgerecht, z. B. bei einer Wertstoffsammelstelle, entsorgt werden. Und noch ein kleiner Tipp zum Abschluss: Vor jedem Urlaub oder einer längeren Reise die Batterie des eigenen Pkw’s überprüfen, das erspart später Ärger und Aufregung. Foto: akz-o