Abhilfe schafft ein Besuch in der Natur, eine Pause an einem ruhigen Ort oder ausreichend Schlaf und gesunde Ernährung. Das natürliche Bedürfnis in den Sommermonaten in der Sonne zu verweilen und zu entspannen, entfällt aber meist ab Oktober. Der Regen und der Sturm setzen ein. Viele Menschen berichten davon den nahenden Herbst schon spüren zu können. Die Pausen in der Natur werden kürzer, die Zeit, um nachzudenken verlängert sich und die Dunkelheit macht sie müde und schlapp. Der Herbstblues schlägt zu und viele kämpfen jetzt sogar mit körperlichen Symptomen, wie Kopfschmerzen und Verspannungen. Aber das muss nicht sein. Es gibt verschiedene Angebote wie hochsensible Menschen wieder in Ihre Energie kommen. Zum Beispiel in einem Kurs unter Gleichgesinnten oder in Beratungssitzungen. Dort kann am individuellen Alltag der Person geschaut werden, wo die Kraft unnötig verloren geht und wofür sich die eigentliche Superkraft „Hochsensibilität“ einsetzen lässt. Denn durch diese besondere Reizverarbeitung sind hochsensible Menschen höchst kreativ und zugänglich für verschiedenste Entspannungsmethoden. Viele haben einfach nur verlernt auf ihr gutes Bauchgefühl zu hören und ihren Alltag fernab von gesellschaftlichen Zwängen zu gestalten. Auch ich helfe ihnen dabei gerne weiter. Ein Beitrag von Ann-Katrin Fischer von der Beratung Schaumburg. Foto: pixabay