Wohl wenig Einschränkungen auf B65 | Wunstorfer-Stadtanzeiger

Gute Nachricht für alle, die oft auf der Bundesstraße 65 unterwegs sind: Die Bauarbeiten auf der B65 bei Bad Nenndorf, die ab Januar 2025 starten, können mit nur kleinen Einschränkungen für den Autoverkehr erledigt werden.

Statt umfangreicher Sperrungen kann zu großen Teilen auf Fahrbahneinengungen gesetzt werden, sodass der Verkehr in beide Richtungen fließen kann. Am 6. Januar starten die Arbeiten am Knotenpunkt, die voraussichtlich Ende Mai 2025 abgeschlossen werden. Die Arbeiten umfassen unter anderem die Verbreiterung der Fahrbahn, um Abbiegespuren zum späteren Parkplatz anzulegen. Ein kurzes Stück entfernt beginnen wenige Tage später, ab dem 9. Januar, die Arbeiten am neuen Brückenbauwerk, das die Bedarfsampel an dieser Stelle ersetzen wird.
Ganz ohne Beeinträchtigungen geht es allerdings nicht: Während der gesamten Bauzeit gilt Tempo 30. In einzelnen Phasen, etwa bei der Fahrbahnmarkierung, werden halbseitige Sperrungen notwendig sein. Der Fahrradweg entlang der B65 sowie der Weg über die Erlengrundstraße und den Klusweg müssen während der Arbeiten ebenfalls gesperrt werden. Die Bedarfsampel auf Höhe der Erlengrundteiche muss abgeschaltet werden.
„Wir bedanken uns bei allen Beteiligten, insbesondere beim Landkreis Schaumburg, für dieses Ergebnis und die gute Zusammenarbeit mit dem Tiefbauamt“, so eine Pressemeldung der Landesgartenschau Bad Nenndorf gGmbH.

Zu Beginn des neuen Jahres beginnt die nächste Bauphase an der Bahnhofstraße Bad Nenndorf. Voraussichtlich ab Montag, 6. Januar, wird die Bahnhofstraße zwischen der Kreuzung Horster Straße und dem Hallenbadparkplatz voll gesperrt. Der Gehweg auf der östlichen Seite (also der Seite der Berlin-Schule) wird als Schulweg respektive Verbindung zum Bahnhof für Fußgänger frei bleiben.
Busse werden vom Kreisel auf den Hallenbadparkplatz fahren, dort Passagiere ein- oder aussteigen lassen und über den Kreisel wieder abfahren. Ein sicherer Überweg für die Schulkinder zwischen dem Hallenbadparkplatz und der Grundschule wird gewährleistet. Foto: privat