Suchergebnisse (Stadthagen) | Wunstorfer-Stadtanzeiger

Ina Stelzer (rechts) und Kaya Küpper mit Vorführfahrzeugen und der weithin sichtbaren Toyota-Stele. (Foto: ab)

„Es macht einfach Spaß“

Das Autohaus Toyota Stelzer am Stadthäger Nordring, ist ein reiner Familienbetrieb. Das Familienunternehmen startete Hein Stelzer 1969 mit einer Tankstelle in Meerbeck und eröffnete 1975 das Toyota-Autohaus. 1999 zog das Unternehmen an den modernen und funktionalen Standort in Stadthagen. Seit 2009 leitet Tochter Ina Stelzer die Geschicke des traditionsreichen Autohauses. Die gelernte Automobilkauffrau erinnert sich, etwa seit dem Umzug nach Stadthagen keine Autoschau verpasst zu haben. In diesem Jahr wird sie gemeinsam mit Verkäuferin Kaya Küpper am verkaufsoffenen Sonntag für Ihre Kunden und Auto-Interessierte da sein. Selbstverständlich lässt es sich Senior Heinz Stelzer nicht nehmen, ebenfalls mit vor Ort zu sein. Toyota wird insgesamt sieben Fahrzeuge vorstellen. Der „CR Crossover“ kommt mit einem Facelift und damit mit einem ganz besonderen Design auf den Markt. Neu bei dem Modell – ein Plug-In-Hybrid. Nicht fehlen darf nach Ansicht von Stelzer das Erfolgsmodell „Aygo“. Der Kleinwagen wird von den Kunden besonders gut angenommen. Viele Kunden fragen bei Toyota nach Vollhybriden. Dabei wird die Fahrzeugbatterie nicht über eine Steckdose, sondern über den Motor geladen. Den „RAV-Vollhybrid“ hatte Ina Stelzer auf einer flotten Fahrt an die Nordsee und zurück ausprobiert und war trotz 218 PS mit weniger als fünf Litern Benzin ausgekommen. Toyota setzt, wie viele andere Hersteller auch, weiterhin auf die Produktion von Verbrennern und E-Modellen. Der Pick-Up „Hilux“, sehr beliebt als „Arbeitspferd“, werde beispielsweise auch mit einem sparsamen Dieselmotor angeboten, so Ina Stelzer. „Wir freuen uns auf viele interessante Kontakte auf der Autoschau,“ freut sich die Geschäftsführerin.
Marita Gericke (li.) und MdL Colette Thiemann (CDU) informieren sich bei Jan Schmitz über die Stadt.Krämerei. (Foto: ab)

Perspektive Innenstadt ist die Zukunft

In der Fußgängerzone startete die Stadt.Krämerei. Elf Start-Ups zeigen in den Räumlichkeiten eines ehemaligen Modegeschäftes regionale Produkte. In einer Kooperation mit der Paritätischen Lebenshilfe arbeiten Bewohner vom Ostring im Verkauf (wir berichteten). Da die Landtagsabgeordnete Colette Thiemann (CDU) an dem Eröffnungstermin verhindert war, hatte sie sich mit dem Verantwortlichen für das Projekt, Jan Schmitz, Inhaber von „Krawattendackel“, für ein Gespräch verabredet. Gemeinsam mit einer Abordnung des CDU-Stadtverbandes, ließ sich Thiemann das Projekt vorstellen. Im Gespräch mit dem Schaumburger Wochenblatt betonte die Landespolitikerin, wie wichtig ihr gerade solch besonderen Aktionen sind. Als Mitglied im Wirtschaftsausschuss erkennt sie die Wichtigkeit von Stores mit regionalen Anbietern für die Entwicklung der Innenstädte, gerade im ländlichen Raum. Sie konnte mit ihrem Besuch wichtige Informationen für den Einbau solcher Projekte in die Förderkulissen der Landespolitik erlangen. „Die Perspektive Innenstadt ist die Zukunft,“ betonte sie und wolle sich zukünftig verstärkt dafür einsetzen, dass Ergebnisse von Fördermaßnahmen im Nachhinein eingeholt werden. Fördergelder würden an allgemeine Voraussetzungen gebunden und die passen nicht immer für alle wichtigen Projekte. Der ländliche Raum müsse natürlich anders gefördert werden, als die großen Zentren. Einen ganz praktischen Nutzen hatte die Stadt.Krämerei durch den Besuch quasi ganz nebenbei. Die Besucher hatten aufgrund des Wetters Schirme dabei und trugen Winterjacken. Die Kleidung musste auf Sesseln abgelegt und die Schirme auf den Boden gelegt werden. Thiemann sagte spontan zu, einen angemessenen Garderoben – und Schirmständer zu besorgen.
Hier fehlen nur noch die Laptops. (Foto: ab)

Rettungswachen-Neubau auf der Zielgeraden

Noch vor Weihnachten soll der Umzug von der alten Wache am ehemaligen Krankenhaus in die neuen Räumlichkeiten an der Stadthäger Dülwaldstraße passieren. Der neue Standort gewährleistet schnellste Interventionswege in alle Richtungen des Landkreises. Derzeit sind eine Reihe von Firmen, die meisten aus der Region, damit beschäftigt, den Innenausbau fertig zu stellen. Küchenmöbel, Einbauschränke und der größte Teil der Technik ist bereits installiert. Die Fachleute sind jetzt mit den Feinarbeiten beschäftigt. Zur Erinnerung: Am 10 Juni 2022 wurde der Startschuss für das Projekt gegeben, am 27. September 2022 feierten über 50 geladene Gäste bei strömenden Regen das Richtfest. Auf einem Grundstück von etwa 7.000 Quadratmetern entstanden 1.540 Quadratmeter Gebäudenutzfläche, davon 728 Quadratmeter für die Rettungswache, 570 für die Fahrzeughallen sowie 241 Quadratmeter für Schulung und Veranstaltungen. Für die Reinigung der Rettungswagen und der anderen Einsatzfahrzeuge, steht eine Waschhalle zur Verfügung. Besonders erfreulich für Gerberding ist die Tatsache, dass das für den Bau eingeplante Budget von 4,2 Millionen Euro weitestgehend eingehalten werden konnte. Die exakte Summe steht noch nicht fest, da beispielsweise die Photovoltaikanlage wegen der vielen Regenfälle noch nicht installiert werden konnte. Im Zusammenwirken mit der Geothermie für die Heizung ist der Komplex in die Energieeffizienz-Klasse 55 EE eingestuft und wurde mit über einer halben Million Euro von der KFW-Bank gefördert. Zusammen mit den in Ausbildung befindlichen Notfallsanitätern, stehen im Landkreis Schaumburg über 50 ausgebildete Fachleute für den Rettungsdienst zur Verfügung. Die Realisierung des Wunsches aller Beteiligten, noch in diesem Jahr umzuziehen, liegt greifbar nahe. Foto: ab
40 Bäume auf wenigen hundert Metern. Eine Maßnahme zur Vermeidung von urbanen Hitzeinseln.

Bergmanns Plauderecke

Ich mag Bäume. Nicht in der Art, dass ich in den Wald gehe und sie umarme, aber wem es hilft – ok. Ich gehe ebenfalls nicht in den Wald und schreie Bäume an. Das soll ja ein probates Mittel zum Stressabbau sein. Auch nicht in die dunklen Tannen- und Fichtenwälder – aber die sind eh bald Geschichte, wenn es mit der Trockenheit und dem Borkenkäfer so weitergeht. „Waldbaden“ ist ebenfalls nicht so meins. Ich mag Bäume zum Beispiel im Garten – gern auch Obstbäume. Wir haben einen Apfel- und einen kleinen Sauerkirschbaum. Die Sauerkirschen sind meist schon weg – von Vögeln stibitzt – bevor wir die Früchte richtig entdeckt haben. Sollen sie haben, ich mag keine Sauerkirschen. Der Apfelbaum hingegen trug in diesem Jahr so viele Früchte, dass meine Frau sich erfolgreich an Saft- und Geleeherstellung getraut hat. Auch Eichen, Buchen und andere heimische Bäume mag ich. Wer einmal gesehen hat, wie sogar eine Eiche aus einem kleinen Stängelchen mit nur einem Blatt aus dem Boden lugt und 50 Jahre später selbst Kyrill, oder noch länger zurück, sogar Weltkriege, überlebt, der kann nur Bewunderung dafür haben. Bäume können aber noch viel mehr. Die meisten wissen, dass durch die Photosynthese Kohlendioxyd gebunden und Sauerstoff freigesetzt wird – dringend nötig für unser Klima. Nach einschlägigen Untersuchungen produziert ein einziger, nur 20 Meter hoher Baum, etwa 10.000 Liter Sauerstoff pro Tag. Genügend für bis zu zehn Menschen. Bäume gehören aber nicht nur in den Garten und den Wald, sondern auch in unsere Innenstädte. Im Rahmen einer Studie des Umweltbundesamtes 2022, in der Konzepte zur Vermeidung von Hitzeinseln untersucht wurden, stellte dessen Präsident Messner unter anderem fest: „… Wir sind dem Hitzeinseleffekt nicht schutzlos ausgeliefert!“ Und weiter:“ …Neben neuen Bäumen müssen wir vor allem den alten Baumbestand in den Städten schützen…“. Ich räume ein, es wurden dabei nur Metropolen untersucht. Das Ergebnis ist aber doch auch auf kleine Städte und die dortigen Fußgängerzonen zu übertragen. Der Effekt „Urbane Hitzeinseln“ mit höheren Temperaturen gegenüber dem Umland, entsteht bei dichter Bebauung, starker Hitzereflektion durch die Fassaden, geringerem Luftaustausch und wird sich bei weiter steigenden Temperaturen auch in den ebenso verdichteten kleineren Innenstädten zeigen. Und damit komme ich auf teilweise sehr kontrovers diskutierte „Baumsituationen“ in Schaumburg. In der Bückeburger Innenstadt sollten eine Reihe von 50 Jahre alten Kaiserlinden gefällt werden – alten Baumbestand schützen? Mit viel Widerstand konnte die Fällung verhindert werden und die Kaiserlinden blieben erhalten. In der Kreisstadt Stadthagen wird derzeit die komplette Fußgängerzone saniert und mit neuem Pflaster versehen. Eigentlich eine gute Gelegenheit, zukunftsorientiert neue Bäume zu pflanzen und damit schon einmal dem Hitzeinseleffekt – wann auch immer er auch in den Kleinstädten zu bemerken ist - zu begegnen. Ich habe keine Ahnung von den Vorgaben für die Sanierung der Niedern- und Obernstraße und des Marktplatzes, bin aber sicher, es wäre möglich gewesen, mehr als die elf (!) neuen Bäume in Niedern- und Obernstraße zu pflanzen. Eine Nachbarkommune, zugegebenermaßen etwas größer als Bückeburg oder Stadthagen, hat mich hingegen positiv überrascht. Auf wenigen hundert Metern stehen sage und schreibe 40 (!) große Bäume, und das nicht erst seit gestern. Da kommt tatsächlich so ein wenig „Großstadt-Fußgängerzonen-Flair“ auf. Ich hatte irgendwie den Eindruck, dass sich die Innenstadtbesucher dort richtig wohl gefühlt haben. Ja, ich mag Bäume – auch in der Stadt.
Erst die Arbeit - dann das Vergnügen. Amir (8) putzt das Fell von Pferdinand, bevor es auf den Reitplatz geht. (Foto: ab)

Eine Woche Ferien auf dem Bauernhof

Jessika Otto, Koordinatorin mehrerer Programme beim Kinderschutzbund Schaumburg, hatte die Familien dieser Programme auf ihren Hof eingeladen. Beim Kreisverband Schaumburg des Deutschen Kinderschutzbundes, werden die Förderprogramme „Baby im Mittelpunkt“, das aus den Niederlanden stammende Projekt „Opstapie“, sowie „HIPPY“ für Kinder bis sieben Jahren, angeboten. In erster Linie besuchen Familien mit Migrationshintergrund aus ganz Schaumburg die Angebote und finden hier viele Anregungen für eine bessere Integration im Landkreis. Bei „HIPPY“ werden die Kinder auf den bevorstehenden Schulalltag vorbereitet. Diplompädagogin Jessika Otto hatte, gemeinsam mit einem zehnköpfigen Team, ein spannendes Programm mit einer Reihe unterschiedlicher Aktivitäten auf die Beine gestellt. Auf einer großen Wiese hinter dem Hof war ein Partyzelt aufgebaut, um auch bei Regen geschützt spielen zu können. Ein Volleyballfeld für die älteren Kinder und ein riesiger Sandhaufen mit Spielzeug luden zum Ballspielen und zum Experimentieren ein. Essen und Trinken wurden in einem Imbisswagen vorbereitet. Im nahegelegenen Hausgarten ernteten Kinder und Eltern Kartoffeln und Gemüse, an einem Lagerfeuer backten die Teilnehmer Stockbrot. Ein besonderes Highlight war die Gelegenheit, sich mit den beiden Therapiepferden „Joshi“ und „Pferdinand“ auf dem Hof der Nachbarn zu beschäftigen. Nach Füttern, Heunetze befüllen und putzen, kam auch das geführte Reiten nicht zu kurz. Im Wechsel konnte jedes der größeren Kinder auf dem Rücken der gutmütigen Pferde Platz nehmen. Damit die Familien, denen nicht die finanziellen Möglichkeiten für Urlaube zur Verfügung stehen, aus Stadthagen, Bückeburg, Obernkirchen und sogar aus Rinteln in den Norden des Landkreises kommen konnten, hatte die Organisatorin mit Unterstützung der „Bingo-Umweltstiftung“ einen Shuttlebus mieten können.
Ministerin Wiebke Osigus (Mitte links) Jessica Lietzau (Mitte rechts) mit Organisatoren und Unterstützern vor dem Lusthaus. (Foto: ab)

„Musterschüler“ Stadthagen feiert Innenstadtprozess

„In den vergangenen anderthalb Jahren haben wir einiges bewegt“, eröffnete Jessica Lietzau, Verantwortliche Leiterin bei der Stadt Stadthagen, die Feierstunde. Konkreter wurde Holger Rabe von der Weserbergland AG als operativer Projektleiter:“ Wir haben keine Steine oder Beton bewegt, sondern Menschen!“ Nach seiner Einschätzung sei Stadthagen für Bevölkerungsgruppen - 138 Nationalitäten - geöffnet worden, die vorher nicht beteiligt waren. Wiebke Osigus, Landesministerin für Bundes- und Europangelegenheiten und Regionale Entwicklung war der Einladung gefolgt und gratulierte den Anwesenden zum erfolgreichen Abschluss des mit insgesamt 355.000 Euro geförderten Prozesses. Über Landesmittel flossen davon 310.500 Euro in das Projekt. Einer ihrer ersten Besuche im neuen Amt überhaupt, sei ein Besuch in Stadthagen gewesen, schilderte sie und schloss ihre Dankesworte mit: „Da springen Menschen auf vor Ort, die sich für ihre Stadt engagieren wollen. Sie brennen alle für ihre Stadt – ich wünsche Ihnen gutes Gelingen.“ Am 15. Mai war das Förderprogramm des Landes Niedersachsen ausgelaufen und Jessica Lietzau zog gemeinsam mit Holger Rabe eine Bilanz des Erreichten. Ziel des Förderprogrammes war es, mit dem Projekt „ReNEWsance“ eine breite Bürgerbeteiligung zur Bewältigung der negativen Folgen in den Innenstädten zu erreichen, die aus sich aus der Corona-Pandemie entwickelt hatten. Eine großangelegte Bürgerbefragung zeigte den Organisatoren den Weg und Lietzau dankte Bürgermeister Oliver Theiß, den verantwortlichen Lokalpolitikern sowie der Ministerin für das Vertrauen in die Arbeit. „Es war nicht immer einfach – nicht immer sichtbar“, so Jessica Lietzau. Einen kurzen Einblick gab Sebastian Penthin von „Lokalportal“ auf das Bürgerportal stadt.punkt, eines der wesentlichen Ergebnisse des Projektes. Das Portal dient Interessierten sowohl als Informationsplattform, wie auch als soziales Netzwerk in Stadthagen und soll ständig erweitert werden. Der nach den Worten von Ministerin Osigus vorbildlich umgesetzte Stadtentwicklungsprozess im Rahmen des nun ausgelaufenen Förderprogrammes stellte sich als beste Voraussetzung für die Bewerbung eines Folgeprogrammes des Bundes heraus, so Bürgermeister Oliver Theiß. Mit den möglichen Maßnahmen, die das unter anderem mit einer Summe von 500.000 Euro für einen Bürgerfond geförderte Programm, „… wollen wir das Projekt Innenstadtentwicklung auf die nächste Ebene heben“, begrüßte Jessica Lietzau die erfolgreiche Bewerbung für das Folgeprogramm. Einzelheiten dazu lesen Sie in einer der kommenden Ausgaben des Schaumburger Wochenblattes. Vor Beginn des offiziellen Teils überraschte Jessica Lietzau die Teilnehmer mit einer kleinen musikalischen Unterhaltung. Anknüpfend an die Regionalschau mit einem vielfältigen Programm und dem Gedanken an Vielfalt in Stadthagen, hatte sie die Sängerin Emma Koffi zu der kurzen musikalischen Einlage eingeladen.
Sitz der Polizeiinspektion in Nienburg  (Foto: Polizei Nienburg/Schaumburg)

Sechs Spitzenämter der Polizei neu besetzt

Diese Personalentscheidung, sowie fünf weitere Neubesetzungen, gab Innenministerin Daniela Behrens (SPD) in dieser Woche bekannt. Neben dem Vize, bekommt die PD Göttingen auch eine neue Chefin. Die zukünftige Polizeipräsidentin kommt aus dem niedersächsischen Innenministerium und heißt Tanja Wulff-Bruhn. Die amtierende Polizeipräsidentin Gwendolin Van der Osten wird neue Leiterin der PD Hannover. Der Leitende Polizeidirektor Mathias Schröder hatte die Leitung der PI Nienburg/Schaumburg vor circa zwei Jahren von dem langjährigen Polizeichef der beiden Landkreise, Frank Kreykenbohm, übernommen. Auch in Schaumburg ist Schröder kein Unbekannter. Nachdem er in den Jahren 2004 bis 2006 als Leiter Einsatz für die Einsatz- und Streifendienste der PI verantwortlich war, leitete er die Geschicke des Kommissariates Stadthagen, bis er 2010 in das Innenministerium nach Hannover wechselte. Eine weitere Vizepräsidentin konnte in der Vergangenheit ebenfalls viel Erfahrung in Nienburg und Schaumburg sammeln. Die zukünftige Vize der Zentralen Polizeidirektion Niedersachsen, Kathleen Arnhold, leitete einige Zeit den Einsatzbereich der PI. Wer zukünftig die heimische Polizeiinspektion leiten wird, ist derzeit noch offen. Nach Auskunft der PD Göttingen wird die hochdotierte Stelle demnächst vom Landespolizeipräsidium ausgeschrieben. Bis zur Neubesetzung wird die Polizeiinspektion von Polizeidirektor Marcel Bente geleitet.
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