Neuer Pächter startet im Januar | Wunstorfer-Stadtanzeiger

Neuer Pächter startet im Januar

Thomas Bresche (li.) und Friedrich-Wilhelm Dehne vom Schützenbund Stadthagen (re.) freuen sich wie der neue Pächter Frederic Brandt und dessen Lebensgefährtin Anastasia Vetter, dass eine Nachfolge für den Betrieb des Schützenhauses gefunden ist.  (Foto: bb)
Thomas Bresche (li.) und Friedrich-Wilhelm Dehne vom Schützenbund Stadthagen (re.) freuen sich wie der neue Pächter Frederic Brandt und dessen Lebensgefährtin Anastasia Vetter, dass eine Nachfolge für den Betrieb des Schützenhauses gefunden ist. (Foto: bb)
Thomas Bresche (li.) und Friedrich-Wilhelm Dehne vom Schützenbund Stadthagen (re.) freuen sich wie der neue Pächter Frederic Brandt und dessen Lebensgefährtin Anastasia Vetter, dass eine Nachfolge für den Betrieb des Schützenhauses gefunden ist. (Foto: bb)
Thomas Bresche (li.) und Friedrich-Wilhelm Dehne vom Schützenbund Stadthagen (re.) freuen sich wie der neue Pächter Frederic Brandt und dessen Lebensgefährtin Anastasia Vetter, dass eine Nachfolge für den Betrieb des Schützenhauses gefunden ist. (Foto: bb)
Thomas Bresche (li.) und Friedrich-Wilhelm Dehne vom Schützenbund Stadthagen (re.) freuen sich wie der neue Pächter Frederic Brandt und dessen Lebensgefährtin Anastasia Vetter, dass eine Nachfolge für den Betrieb des Schützenhauses gefunden ist. (Foto: bb)

Der Schützenbund Stadthagen hat einen Nachfolger für den scheidenden Schützenhauswirt Horst Struckmeier gefunden. Mit Frederic Brandt wird ein in Stadthagen verwurzelter Koch den Restaurantbetrieb übernehmen.

Nach den ersten Gesprächen sei man sich schnell einig geworden, wie Frederic Brandt und der Vorsitzende des Schützenbundes Stadthagen Thomas Bresche berichteten. Der Verein hatte vor einigen Monaten mit der Suche nach einem neuen Pächter begonnen. Horst Struckmeier, über lange Jahre Wirt in dem Restaurant in der Schachtstraße, hatte angekündigt, zum Jahreswechsel in den Ruhestand zu wechseln.
Nachfolger Frederic Brandt hat seine Ausbildung zum Koch beim „Dicken Heinrich“ in Lüdersfeld absolviert. Zuletzt hatte er in der Seniorenresidenz Rosenblatt gearbeitet und dort die Küche geleitet. Auf die Möglichkeit zum Wechsel in die Selbständigkeit im Schützenhaus sei er durch die Fragen von Bekannten gekommen, so Frederic Brandt. Ob der Wechsel nichts für ihn sei? Beim bewussten Anschauen des Restaurants und dem Austausch mit dem Schützenbund sei er dann zum Entschluss gekommen, sich um die Pacht zu bewerben, berichtete Brandt. Überwiegend Deutsche Küche, der Saalbetrieb, Stammgäste und eine gewisse Sicherheit durch den Sportbetrieb der Schützen, hätten ihn angesprochen.
Thomas Bresche und der stellvertretende Vorsitzende des Schützenbundes Friedrich-Wilhelm Dehne erklärten, dass spürbar geworden sei, dass Brandt sich auf die Aufgabe freue. Dazu sei es günstig, mit einem jungen Mann die Aussicht auf eine langfristige Zusammenarbeit zu haben, Brandt sei Schaumburger und gut vernetzt. Veranstaltungen wie „Matjes mit Musik“ oder das Schützenfest seien ihm nichts Fremdes,. So habe das Vorstandsteam dann die auch überörtlich angeschobene Suche nach einem Nachfolger abgebrochen und sei sich mit Frederic Brandt einig geworden.
Der Pächterwechsel erfolgt zum Jahreswechsel, Frederic Brandt wird zuvor schon einige Male bei Horst Struckmeier „mitkochen“, unter anderem um sich an die Küche zu gewöhnen. Mit den verschiedenen saisonalen Aktionen, den Möglichkeiten für Feierlichkeiten und Vereinsversammlungen, dem Partyservice und der Ausrichtung der Küche wird Brandt weitgehend dem bewährten Kurs seines Vorgängers folgen. Brandts Partnerin Anastasia Vetter wird ihn unterstützen. Die Kegelbahn soll wieder eröffnet werden.
Foto: bb


Bastian Borchers
Bastian Borchers

Redakteur Schaumburger Wochenblatt

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