„Es hat alles super geklappt”, sagte zufrieden Kommodore Oberst Ludger Bette zum Schluss des Konzertes der BigBand der Bundeswehr auf dem Fliegerhorst. Wie im Vorjahr gaben die Musiker alles, um die 2500 Besucher in ihren Bann zu ziehen. Was dann auch ohne große Probleme klappte. Das Orchester begeisterte gut zwei Stunden auf ganzer Linie mit Swing, Rock und Pop. In Erinnerung an den verstorbenen unvergessenen Bandleder James Last wurde ein Medley seiner bekanntesten Melodien gespielt. Die 23 Musiker kamen aber nicht allein, sie brachten als Sängerin Bwalya Sorgec mit. Ihre Stimme ist nach wie vor hörenswert. Natürlich verließen die Musiker nicht ohne eine Zugabe die „Konzerthalle”. Um solch eine große Veranstaltung auf die Beine zu stellen, sind mit der Technik rund 40 Mitarbeiter und acht Tonnen Material nötig. Seit dem Januar des letzten Jahres gibt es einen neuen Bandleiter mit Timor Oliver Chadek. Er war vorher beim Luftwaffenmusikkorps Münster. Die BigBand ist in Euskirchen bei Köln beheimatet, sie ist bereits aufgetreten beim Deutschen Ball des Sports und spielt auf dem Sommerfest des Bundespräsidenten. Foto: gi