Seit 50 Jahren dabei | Wunstorfer-Stadtanzeiger

Die Mitglieder der Laienspielgruppe Großenheidorn haben Andreas Ripphoff erneut einstimmig zum 1. Vorsitzenden gewählt. Da Henning Langrehr-Jurisch nach elf Jahren etwas kürzer treten möchte, wählten die Mitglieder auf der Hauptversammlung Lea Schmolke-Höhne zur neuen 2. Vorsitzenden. Den Vorstand komplettieren Carla Böttcher als Schriftführerin und Tabea Druschba als 2. Kassenwartin.

Anschließend gab es unter großem Applaus die Ehrungen für die 50-jährige Mitgliedschaft des Gründungsmitgliedes der Laienspielgruppe Peter Knittel. Ebenfalls 50 Jahre dabei sind Hannelore Hillerdt und Helga Wacker. 25 Jahre in der Laienspielgruppe sind Ingola Büsselberg und Kerstin Seehausen und zehn Jahre dabei sind Maren Staar, Sabine Scharbius, Una Jentschke-Nickel, Bernhard Jentschke, Angela Damköhler und Lea Schmolke-Höhne.

Getränkewart bleibt Christoph Döll und „Verpflegungsoberhaupt“ Ilona Möller. Für den Bühnenaufbau zeichnen Günter Bonnet, Karl-Heinz Möller und Rolf Sieverling verantwortlich, sowie Emma Höhne, Tanja Höhne und Tabea Druschba für die Maske. Pressearbeit und Vorverkauf bleibt in den Händen von Elke und Jürgen Ulrich.

Im 50. Jubiläumsjahr gibt es noch viele interne und externe Termine. So sind nach Auftritten beim Wunstorfer Neubürgerempfang und Unterstützung beim Feuerwehrjubiläum, noch Sketche beim Festlichen Wochenende am 24. August in Steinhude geplant. Auch hilft die Laienspielgruppe beim Schützenfest am 31. August und 1. September in Großenheidorn, sowie beim Silvesterball am 31. Dezember. Da wieder viele Mitglieder in 2025 mitspielen und helfen wollen, stehen schon die ersten Termine im nächsten Jahr fest. Osterball mit Premiere des neuen Stückes ist am 20. April 2025 in der Mehrzweckhalle und am 26. Und 27. April 2025 sind wieder die Aufführungen in Steinhude geplant. Am 10. und 11. Mai 2025 werden die Schauspieler im Stadttheater Wunstorf auftreten.

So freuen sich alle auf die nächsten Jahre, zumal viele neue junge Mitglieder mittlerweile aktiv dabei sind.
Auch sind zur Finanzierung des großen Aufwandes Geld- und Sachspenden natürlich willkommen.