Feuerwehr Minden rettet sieben Personen aus brennendem Mehrfamilienhaus

Rußgeschwärzte Bereiche in dem Mehrfamilienhaus. (Foto: privat)
Rußgeschwärzte Bereiche in dem Mehrfamilienhaus. (Foto: privat)
Rußgeschwärzte Bereiche in dem Mehrfamilienhaus. (Foto: privat)
Rußgeschwärzte Bereiche in dem Mehrfamilienhaus. (Foto: privat)
Rußgeschwärzte Bereiche in dem Mehrfamilienhaus. (Foto: privat)
Rußgeschwärzte Bereiche in dem Mehrfamilienhaus. (Foto: privat)
Rußgeschwärzte Bereiche in dem Mehrfamilienhaus. (Foto: privat)
Rußgeschwärzte Bereiche in dem Mehrfamilienhaus. (Foto: privat)
Die Einsatzstelle in Minden. (Foto: privat)
Die Einsatzstelle in Minden. (Foto: privat)
Die Einsatzstelle in Minden. (Foto: privat)
Die Einsatzstelle in Minden. (Foto: privat)
Rußgeschwärzte Bereiche in dem Mehrfamilienhaus. (Foto: privat)

Gegen 00:30 Uhr am heutigen Donnerstag, dem 23. Januar, wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Minden aufgrund einer unklaren Rauchentwicklung und Brandgeruchs alarmiert. Vor Ort stellte sich schnell heraus, dass es im Keller eines Mehrfamilienhauses brannte. Aufgrund der starken Verrauchung konnte der Treppenraum nicht mehr als Rettungsweg genutzt werden, sodass insgesamt sieben Personen mithilfe eines Hubrettungsgeräts in Sicherheit gebracht werden mussten. Durch das schnelle Eingreifen konnte das Feuer rasch unter Kontrolle gebracht werden.

Massenanfall von Verletzten

Im Verlauf des Einsatzes wurde aufgrund der Anzahl der betroffenen Personen der Alarm MANV 20 ausgelöst. Nach einer Untersuchung durch den Rettungsdienst mussten drei Personen wegen Rauchgasvergiftung und eine Person mit Handverletzungen zur weiteren medizinischen Versorgung ins Krankenhaus gebracht werden. Insbesondere durch die massive Rauchausbreitung im gesamten Treppenraum ist das Haus für die sechs Wohnungen bis auf Weiteres unbewohnbar. Alle Bewohner konnten bei Angehörigen untergebracht werden. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Minden konnten den Einsatzort gegen 02:30 Uhr an die Polizei übergeben. Im Einsatz waren fünf Trupps unter schwerem Atemschutz von der Berufsfeuerwehr, dem Löschzug Stadt Mitte, der Löschgruppe Stemmer, sowie sieben Rettungswagen, zwei Notarzteinsatzfahrzeuge, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst und der Leitende Notarzt.


Dirk Sassmann
Dirk Sassmann

DS

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