„Es fährt kein Zug nach irgendwo“ | Wunstorfer-Stadtanzeiger

„Es fährt kein Zug nach irgendwo“

Sie sorgen auch in dieser Theatersaison für beste Unterhaltung: Die Mitglieder der Laienspielgruppe Apelern e.V. (Foto: privat)
Sie sorgen auch in dieser Theatersaison für beste Unterhaltung: Die Mitglieder der Laienspielgruppe Apelern e.V. (Foto: privat)
Sie sorgen auch in dieser Theatersaison für beste Unterhaltung: Die Mitglieder der Laienspielgruppe Apelern e.V. (Foto: privat)
Sie sorgen auch in dieser Theatersaison für beste Unterhaltung: Die Mitglieder der Laienspielgruppe Apelern e.V. (Foto: privat)
Sie sorgen auch in dieser Theatersaison für beste Unterhaltung: Die Mitglieder der Laienspielgruppe Apelern e.V. (Foto: privat)

Vorhang auf für acht Aufführungen der Laienspielgruppe Apelern e.V. im Sägewerk Lauenau, für das neue Theaterstück „Es fährt kein Zug nach irgendwo“, von Winnie Abel. Eine Bahnhofskomödie in drei Akten. Die Premiere ist am Freitag, 8. November, 20 Uhr. Der Vorverkauf hat bereits begonnen.

Wer schon einmal schwer bepackt durch den Bahnhof gesprintet ist, weil sich das Gleis spontan geändert hat, oder durch einen Zug mit falscher Wagenreihung irrte, vielleicht auch stundenlang auf offener Strecke mit einem Triebwerksschaden stand, der ist genau richtig in der aktuellen Aufführung mit dem Bahn-Abenteuer: Der ICE 6948 wird einen außerplanmäßigen Halt einlegen müssen und die Fahrgäste an einem trostlosen Provinzbahnhof zurücklassen. Ohne Handyempfang, ohne Taxis, ohne eine Aussicht auf Weiterfahrt. Stattdessen erfahren sie, dass unter den Fahrgästen womöglich ein Psychopath ist – und ein unglaublich witziges Nervenchaos nimmt seinen Lauf, mit einem illustren Kegel-Club, einer gehetzte Business-Frau, einem eigenwilligen Verschwörungstheoretiker und einer abgedrehten Motivationstrainerin.

Die weiteren Aufführungen sind: Samstag, 9. November, 20 Uhr; Sonntag, 10. November, 16 Uhr; Freitag, 15. November, 20 Uhr; Samstag, 16. November,20 Uhr; Sonntag, 17. November, 16 Uhr; Freitag, 22. November, 20 Uhr und Samstag, 23. November, 20 Uhr. Karten sind im Vorverkauf für 10 Euro erhältlich in der Deisterbuchhandlung Rodenberg oder unter www.laienspielgruppe.de/tickets. An der Tageskasse kostet der Eintritt 12 Euro.


Winfried Gburek
Winfried Gburek

Freier Redakteur Schaumburger Wochenblatt

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