Die Edeka-Tochter Bauerngut ist vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) wiederholt mit dem Bundesehrenpreis ausgezeichnet worden. Dieser Preis steht für die höchste Qualitätsauszeichnung der deutschen Ernährungswirtschaft und wird Unternehmen für die konstant hohe und regelmäßig ausgezeichnete Qualität der Produkte verliehen. Allein in diesem Jahr wurden die Produkte von Bauerngut mit insgesamt 41 Gold- und neun Silbermedaillen der DLG prämiert. Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, überreichte gemeinsam mit Hubertus Paetow, Präsident der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) in Berlin Urkunde und Medaille an Klaus Jeinsen (Geschäftsführer Bauerngut), Olaf Pöhl (Betriebsleiter Bückeburg) sowie an Andreas Seidel (Prokurist/Gesamtbetriebsleiter Bauerngut).
„Der Bundesehrenpreis würdigt das Engagement und die herausragende Leistung unserer großartigen Bauerngut-Mannschaft und ist gleichzeitig Motivation für uns, unseren hohen Qualitätsanspruch und unser Nachhaltigkeitsengagement an unseren Produktionsstandorten auch in Zukunft kontinuierlich zu steigern“, so Bauerngut-Geschäftsführer Klaus Jeinsen.
Qualität und Nachhaltigkeit im Fokus
Erstmals wurde in diesem Jahr auch das Nachhaltigkeitsengagement des Unternehmens gewichtet. Mit diesen erweiterten Vergabekriterien steht der Bundesehrenpreis gleichermaßen für Glaubwürdigkeit und Wertschätzung der Qualitäts- und Nachhaltigkeitsleistungen der Unternehmen.
Bundesminister Cem Özdemir: „Die geehrten Metzgerinnen und Metzger, Fleischerinnen und Fleischer zeigen auf beeindruckende Weise, dass Nachhaltigkeit eine ebenso große Rolle spielt, wie Produktqualität. In dieser Kategorie wurden Nachhaltigkeitsaspekte erstmals stärker gewichtet. Die Bundesehrenpreise zeigen damit das Potenzial auf, das in den Betrieben steckt: Die Preisträgerinnen und Preisträger erkennen die Herausforderungen unserer Zeit und verfolgen bereits nachhaltige, innovative Ansätze. Das wird auch von Verbraucherinnen und Verbrauchern immer stärker nachgefragt.“