Neben bekannten Liedern wie „Drei Chinesen mit dem Kontrabass” oder „Old McDonald” kamen erstmalig auch Melodien aus Afrika zur Aufführung. Popklassiker wie „Morning has broken” und „Dust in the wind” waren ebenso vertreten, wie der eigens für dieses Konzert komponierte „Gitarre total Blues”. Dazu kamen neuere Hits wie der Passenger-Titel „Let her go”, bei dem Geigenschüler der Musikschule mit den Gitarristen zusammenspielten. Weitere Unterstützung erhielt das Orchester von E-Gitarre, E-Bass, Kontrabass, Percussion und Schlagzeug.
„Eines der wichtigsten Ziele dieses Projektes ist es, Schülerinnen und Schüler aller Leistungsstufen in einem Gitarrenorchester zusammenzufassen und jeden seinen Fähigkeiten entsprechend so vorzubereiten, dass das Zusammenspiel gelingt”, sagt Mitorganisator Andreas Hagemann. Umrahmt wurde die Musik von einer kleinen Geschichte, in der Max und Moritz sich auf den Weg nach Campo apoyando machten – einem magischen Ort, von dem angeblich nur die Tiere wissen und an dem alle zwei Jahren ein Gitarrenorchesterkonzert stattfindet.
Neben Andreas Hagemann leiteten die Musikschullehrkräfte Michael Gudenkauf, Borchert Luigs und Keti Stoyanova das Konzert. Foto: tau