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Achim C. Kapelle mit seiner Mutter Erna Kapelle.

Weihnachtsbrunch im Landsitz Kappellenhöhe

Der Landsitz Kapellenhöhe ist darauf gut vorbereitet und bietet an beiden Feiertagen einen Weihnachtsbrunch an. Es gibt ein ausgiebiges Salatbüfett, eine Festtagssuppe, Geflügel, Rinderbraten an Lebkuchensauce, Wildbraten, Edelfischpfanne, Dessertbüfett und Chocoladen Fondue inklusive Aperitiv. Beginn ist an beiden Feiertagen jeweils um 10.30 Uhr. Reservierungen erbeten unter 05037/3000399 oder www.kapellenhoehe.de.
„Klangwellen” rollen wieder über die Region (Foto: gi)

„Klangwellen” rollen wieder über die Region

Das Veranstaltungsformat „Klangwellen am Steinhuder Meer” wird nach der Premiere im vergangenen Jahr erneut aufgelegt. Dazu haben sich die Kulturschaffenden rund um das Steinhuder Meer unter Federführung der Steinhuder Meer Tourismus GmbH (SMT) zu einer Kooperation zusammen geschlossen. Den örtlichen Medien wurde das Programm mit zehn Höhepunkten im Landsitz „Kapellenhöhe” von Achim Kapelle vorgestellt. „Für uns ist es wichtig, dass es sich um keine normalen Konzerte handelt”, sagte Willi Rehbock, Geschäftsführer der SMT. Es seien besondere Konzerte an besonderen Orten, wie das Schloss in Bückeburg, das Schloss Landestrost in Neustadt, das Scheunenviertel in Steinhude oder die Romantik in Bad Rehburg. Begrüßt wurde vom Leiter Tourismusmarketing Schaumburger Land, Olaf Boegner das Auftaktkonzert im Saal des Schlosses Bückeburg mit Künstlern aus Nordrhein-Westfalen. Und auch mit dem Song-Festival in der Katharinenkirche in Bergkirchen ergäbe sich ein weiterer gelungener Beitrag zu den Klangwellen im Schaumburger Land. Die gemeinsame Vermarktung des Kulturangebotes in der Region an besonderen Orten sei eine feine Sache, sagte Martin Fahrland, Geschäftsführer der Mittelweser-Touristik GmbH. Er sei guter Dinge und hoffe auf mehr Besucher. Die zweite Auflage der Veranstaltung sei besser als die erste. Musikalische Kostproben während der Vorstellung des Programms gaben George Kochbeck aus Wiedenbrügge und René Nocon sowie Rouven Tyler und die „Meersinger”. Es werden zehn Konzerte angeboten, Beginn ist am 22. April im Festsaal des Schlosses Bückeburg mit dem Auryn-Quartett mit Almut Preuß-Niemeyer (Klavier) und Ekkehard Beringer (Kontrabass). Karten gibt es im Vorverkauf beim Kulturverein Bückeburg unter 05722/3610. Die Schirmherrschaft für die Konzertreihe hat Ministerpräsident Stephan Weil übernommen. Er dankte besonders den engagierten Veranstaltern, die zu einem vielfältigen und qualitativ hochwertigen Programm beigetragen hätten. Foto: gi
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Eine Tafel für den Dalai Lama (Foto: nb)

Eine Tafel für den Dalai Lama

Hier türmen sich schmale dunkle Blöcke, daneben stapeln sich Folie und bunte Banderolen: Diese ganz besondere Köstlichkeit macht nicht nur ihren Genießern Freude. Die Chocolatiers Kapelle & Kapelle, überregional bekannt als Traditions-Hersteller exklusiver Naschereien, haben in enger Zusammenarbeit mit dem Veranstalter des Dalai-Lama-Besuchs, Geshe (Dr. phil.) Gendun Yonten, zu Ehren Seiner Heiligkeit eine ganz besondere Sorte kreiert. Ingwer, Kardamom und Zimt verschmelzen im Mantel edelster Zartbitter-Schokolade zu einer harmonischen und in Achtung der tibetischen Mönche absolut veganen Leckerei, die weit mehr als nur dem Genuss-Aspekt dienen soll. Während der Auftrittsveranstaltungen in Hannover und in Steinhude können Besucher die offizielle „Dalai-Lama-Chocolade” erwerben und damit einen wichtigen Hilfsbeitrag leisten. Der Reinerlös jeder Tafel kommt nämlich den Kinderhilfsprojekten von „Open your Life” zu Gute, für die sich Geshe Gendun Yonten mit seinem Verein „Ganden Yedrub Ling” bereits seit vielen Jahren einsetzt. Sie sind auch der Anlass für die Besuche des religiösen Oberhaupts, die unter dem Motto „Dalai Lama - Future4Children” stehen. Die Order erreichte den Landsitz Kapellenhöhe kurz auf knapp und das kleine Team um die Chocolatiers hatte alle Hände voll zu tun, den Großauftrag über 1500 Tafeln in der Kürze der Zeit zu erfüllen. Bewältigt hat es die Herausforderung jedoch gerne. „Es ist uns eine besondere Ehre und große Freude”, so Chocolatier Achim C. Kapelle, „auch wir wollten zu diesem besonderen Anlass unseren Beitrag leisten”. Das Ergebnis stimmt Kapelle und sein Chocoladen-Team zufrieden. Mit der „Dalai-Lama-Chocolade” ist eine außergewöhnliche und dem Anlass entsprechende Süßigkeit entstanden, die vor allem durch die Kombination der indisch-tibetischen Gewürze und deren Wirkung ihre besondere Raffinesse entfaltet. Den Chocolatiers hat es viel Spaß gemacht, die „Charity-Chocolade” zuzubereiten, der Duft der erlesenen Zutaten hat dabei immer wieder für neue Inspiration gesorgt. Als einer von nur wenigen autorisierten Kooperationspartnern darf die Chocoladen-Manufaktur damit etwas zu diesem besonderen Anlass herstellen. Für vier Euro ist die „Dalai-Lama-Chocolade” am Verkaufsstand des Veranstalters zu haben, mit mehr als drei Euro pro Stück werden die Kinderhilfs-Projekte unterstützt. „Wenn wir alle Tafeln verkaufen, kommen so mehrere Tausend Euro zusammen.” Wer seinen Anteil daran haben möchte, sollte am 18. September in der Hannoveraner Swiss Life Hall und am 19. September auf der Badeinsel also unbedingt zugreifen. Über so ein „Andenken” freuen sich nicht nur die Kinder. Auch dem Dalai Lama dürfte die Aktion ein kleines extra Lächeln auf das Gesicht zaubern.Foto: nb
„Vom Highway to hell” geht es direkt in den Himmel (Foto: nb)

„Vom Highway to hell” geht es direkt in den Himmel

Durchhalten ist für alle Ehrensache, die beim „Kleinsten Schützenfest der Welt” mitfeiern. Von festlicher Flaute keine Spur. Schützen, Bürger und Gäste halten ihm seit Jahren die Treue. Erst recht, wenn so viel geboten wird wie in diesem Jahr. Der Zwerchfell und Hirnzellen gleichermaßen stimulierende Comedy-Abend war lediglich der Auftakt zu weiteren Höhepunkten, die über die nächsten zwei Tage noch kommen sollten. Hoch hinaus ging es am Sonnabendnachmittag bereits für die jüngeren Schützenfestbesucher. Der Förderverein hatte mit einem „Vierer-Euro-Bungee” richtig aufgefahren und damit eine regelrechte Attraktion für Kinder und Jugendliche geschaffen, die einen Großteil des Festplatzes einnahm. Große Sprünge und rasante Überschläge boten allen Kaffeegästen neben den Musikstücken der Feuerwehrkapelle Mardorf so noch ein Unterhaltungsprogramm obendrauf. Deutlich abwärts ging es am Abend allerdings mit dem Schützenrock und der Live-Partyband „Rock4Magic”- direkt auf die Autobahn Richtung Hölle. Bei Klassikern wie „Highway to Hell”, „Let‘ s have a Party” oder „I love Rock ‘n‘ Roll” ließ sich die feiernde Meute nicht erst lange bitten. „Rock4Magic”, die im vergangenen Jahr bereits in leicht veränderter Formation an den Start gingen, haben ein weiteres Mal gezeigt, dass sie sowohl musikalisch etwas auf dem Kasten wie auch das Stimmungsbarometer im Festzelt fest in ihrem Griff haben. Zwischendurch räumten die sechs Musiker mit Covern von Metallica und Rammstein auch für härtere Töne Platz ein. Ein Spektrum zwischen „Engel”, Extrabreit und „Pfefferminz”, das bei den Besuchern bestens ankam. Selbst in den frühen Morgenstunden ging es noch zur Sache, und bei „Alohahe” sogar auf den Grund des Zeltbodens. Durchtanzen ist im Roderikdorf Ehrensache und keiner geht, bevor die Party nicht zu Ende ist, selbst wenn das Rott die „Rosen”- und „Nelken”-Träger am Sonntagmorgen viel zu früh zu sich ruft.
Immerhin stand nach der Beförderung des Schützen und Künstlers Eckhard Titze zum offiziellen „Zwei-Sterne-Koch” am Tag zuvor am Sonntag auch noch der große Umzug durch das Dorf mit Besuch beim örtlichen Seniorensitz und das Anbringen der verbleibenden vier Schützenscheiben auf dem Programm. Moralische wie personelle Unterstützung gab es dabei nicht nur vom Drum- und Music-Corps „Blue Bandits” und dem Spielmannszug aus Hagenburg, auch die benachbarten Winzlarer Schützen zeigten vor Ort Präsenz. Junge Leute und ältere Semester haben hier ein ganzes Wochenende gemeinsam Spaß. Keiner kommt zu kurz und jeder packt freiwillig mit an. Abwechslung, kreative Ideen und eine rundum gute Mischung: Wiedenbrügge zeigt wie man es macht. Foto: nb
Am neuen Wahrzeichen geht es aufwärts (Foto: nb)

Am neuen Wahrzeichen geht es aufwärts

Den Testlauf als Kletterwand hat das neue Orts-Wahrzeichen mit Bravour bestanden. Jüngst ist das „Güllosseum” erstmals seiner Bestimmung als Klettereinrichtung zugeführt worden. Pionierarbeit hat dabei Lucas Vogt aus Wiedenbrügge geleistet und als erster die Wand des ehemaligen Silos gemeistert. „Damit wird er in die Wiedenbrügger Dorfchronik als das Kind eingehen, dass das Güllosseum als erstes erklommen hat”, so Wilfried Hentschke, Vorsitzender des Fördervereins Wiedenbrügge-Schmalenbruch. Nachdem die Anbringung der Klettereinrichtungen am „Güllosseum” nicht wie ursprünglich geplant bis zum letzten „Rock am Futtersilo” geklappt hatte, konnte nun seitens der Beteiligten „Vollzug” gemeldet werden. Projektleiter Andreas Vogt hatte zum Arbeitseinsatz geladen und das Projekt „Vom Güllesilo zum Klettervergnügen” einen erheblichen Schritt vorangetrieben. Zunächst waren im Bereich der „Climbingwand” auf der Westseite des „Güllosseums” 15 Tonnen zertifizierter Sand für den Fallschutz eingebaut. Danach wurden 140 farbige TÜV-geprüfte Klettergriffe an die Betonfassade geschraubt. Alle Sicherheitsauflagen für öffentliche Spielplätze wurden eingehalten. Am Nachmittag war das Werk bereit für einen geeigneten Probanden. Den Testlauf hat das Multi-Funktions-Bauwerk bestens bestanden. Die Kosten für diesen Projektabschnitt belaufen sich nach Angaben des Fördervereins auf über 2.000 Euro.
Foto: privat
Neue Trophäen braucht das Dorf (Foto: nb)

Neue Trophäen braucht das Dorf

Zwei bleiben, drei kommen dazu: Die Bilanz des diesjährigen Königsschießens vereint Bewährtes mit Neuem.
Zwei Wochen vor den eigentlichen Feierlichkeiten wurden am letzten Sonnabend die Schützenkönige von Wiedenbrügge und Schmalenbruch ausgeschossen. Der Auftakt für „Das Kleinste Schützenfest der Welt - 2013” ist gemacht. Trotz eher suboptimaler „äußerer Bedingungen” war der entscheidende Wettkampf bestens besucht. 49 Kontrahenten beteiligten sich aktiv am Wettkampf um die fünf zu vergebenden Titel.
Außer bei den Kindern war in allen Kategorien für die Entscheidungen ein Stechen erforderlich. Schützenkönigin wurde Ingrid Abramowski, die sich im Stechen mit einer „sauberen 12” gegen Petra Hilbig durchsetzen konnte. Den Titel des Schülerkönigs sicherte sich Paul Trebbin, der sich im Stechen vor Till Zimny behauptete. Vier Stechen mussten bei den Jugendlichen entscheiden, bis Marleen Schaer als Jugendkönigin 2013 feststand, Jan Hackmann wurde Zweiter. In der „Königsklasse” mussten nach dem ersten Durchgang sogar acht Schützen ins Stechen. Letztlich setzte sich der amtierende Schützenkönig Thomas Hackmann erneut durch. Hans-Jürgen Abramowski wurde Vizekönig.
Kinder im Alter bis zu elf Jahren „schossen” mit einem Lichtpunktgewehr und ermittelten die Sieger mit Hilfe eines Laserstrahls. Vorjahressieger Christian Brunkhorst konnte mit 13 von 15 möglichen Treffern seinen Titel als Kinderkönig ebenfalls erfolgreich verteidigen. Justus Lindemann als Zweitplatzierter traf neun Mal.
Am Güllosseum wird zünftig getanzt (Foto: nb)

Am Güllosseum wird zünftig getanzt

Dieses Mal hat alles gepasst: Tagsüber Sonnenschein, der Abend lau und acht Leute geben auf der Bühne richtig Gas. Die Stimmung in Wiedenbrügge hätte zum Start der Open-Air-Saison nicht besser sein können. Unter diesen Idealbedingungen ließen die Gäste nicht lange auf sich warten und bevölkerten den Festplatz ab dem frühen Abend scharenweise, um sich bei Erdbeerbowle und Bratwurst auf die angekündigte Live-Party vorzubereiten. Zum ersten Rock am Futtersilo in diesem Jahr hatte der Förderverein die hannoversche Coverband „One2Groove” auf die Bühne gebeten, die bereits vor zwei Jahren ihre Qualität in Sachen Unterhaltung unter Beweis gestellt hatte. Im August 2011 gegen hartnäckigen Dauerregen angetreten, konnte die Truppe bei ihrem zweiten Durchgang vor einem ausgelassenen Publikum spielen, das den Platz vor der Bühne durchgehend als Tanzfläche nutzte. Mit discolastigen Nummern von Donna Summer oder „Kool & The Gang”, souligen Stücken wie „Unchain my Heart”, Neuem von „Gossip” und Rock-Klassikern von „ZZ Top” bis Bon Jovi war für jeden etwas zum Abfeiern dabei. Die Sänger von „One2Groove”, Susanne White, Verena Miltz und Nils Dettmann, schufen mit ihrer dreifachen Stimmgewalt mehr als einmal kraftvolle Gänsehautmomente und machten ihrem Namen wieder alle Ehre.
Wer sich von Songs, Bühnenshow und Spielfreude der Musiker nicht mitreißen ließ, kann es in keinem Fall mangelnden Fähigkeiten der Herzblut-Musiker zuschreiben. Eine gute Portion abwechslungsreiches Programm gab es für die jüngeren Gäste bereits einige Stunden zuvor auf der Festplatz-Wiese.
Am „Kunterbunten Kindernachmittag”, den Beate Gierke und Tina Zimny unter Mithilfe des örtlichen Kindergartens vorbereitet hatten, konnten sie als Schatzsucher Edelsteine entdecken, einen rasanten Parcours absolvieren, angeln oder in der Bastelecke kreativ werden. Der Förderverein der „Zauberkiste” versorgte in der Zelt-Caféteria die Nachwuchs-Abenteurer und ihre Eltern mit Torte, Kuchen und frischgebackenen Waffeln. Weniger Nervenkitzel als üblich erwartete die Zocker des Dorfes beim „Viech-Roulette”. Ponydame Elvira hatte ihren Job zügiger als erwartet erledigt und hinterließ ihre Äpfel schon am frühen Nachmittag auf dem Feld Nummer 28 und kürte damit Natalie Gierke zur Gewinnerin. Eine von vielen an diesem rundum stimmigen Veranstaltungstag im Schatten des Güllosseums.
Zwischen Güllosseum und Futtersilo wird gerockt (Foto: nb)

Zwischen Güllosseum und Futtersilo wird gerockt

Mit den steigenden Temperaturen steigt die Lust nach draußen zu gehen, gemütlich ein Bier zu trinken und das Leben zu genießen. Das Roderikdorf wäre nicht es selbst, wenn es diesem Wunsch nicht nach allen Regeln der Kunst entsprechen würde. Der Auftakt der ländlichen „Open-Air-Saison” wird mit dem „Rock am Futtersilo” am Sonnabend, dem 4. Mai würdig gefeiert.
Die Band „ONE2GROOVE” ist dieses Mal als Taktgeber mit dabei und dürfte allen regelmäßigen Gästen der Rockveranstaltung noch in bester Erinnerung geblieben sein. Im August 2011 stellte die achtköpfige Truppe ihre Unterhaltungsqualitäten bestens unter Beweis und wird auch dieses Mal dem Publikum mit Rock- und Popklassikern wie „Hot Stuff” und „Light my Fire” einheizen. Die Rock-, Soul- und Blues-Kapelle punktet nicht nur mit ihren groovenden Instrumentaleinlagen, besonders der stimmgewaltige Gesang zweier Sängerinnen und eines Sängers hinterlässt akustischen Eindruck. Eingängige, treibende Songs und mitreißende Funk-Rhythmen lassen kein Tanzbein stehen. „ONE2GROOVE” feiern eine Live-Party, die dem Publikum unvergessen bleibt. Darüber hinaus bietet die 19. Auflage des Klassikers wieder reichlich Gelegenheit, das dörfliche Flair mit allem drum und dran zu genießen und nebenbei das „Güllosseum” als neues Wiedenbrügger Wahrzeichen zu würdigen. Bevor die Band um 20 Uhr die Roderik-Bühne rockt, ist an die jungen Gäste mit einem aktionsgeladenen Kinderanimationsprogramm gedacht. Los geht es am Nachmittag gegen 15 Uhr. Zusammen mit dem örtlichen Kindergarten werden bei einem „Kunterbunten Kindernachmittag” Spiele und eine Bastelecke angeboten. Geplant ist zudem, bis zum Veranstaltungstermin die Klettereinrichtungen an das Güllosseum – anzuschrauben, so dass an der Außenfassade geklettert werden kann. Große Spielernaturen kommen beim traditionellen „Agrarzocken” auf ihre Kosten. Alle 64 verfügbaren Felder sind bereits verkauft. Die Feldbelegung wird im Internet publiziert. Neben Bratwurst und Kaltgetränken gibt es Kaffee und Kuchen. Mehr Informationen auf der Band-Homepage http://www.one2groove.net/band.htm und auf der Wiedenbrügger Homepage www.wiedenbruegge.net. Mehr zu den Aktivitäten des Dorfes auch auf www.schaumburg-hautnah.de.Foto: privat/nb
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