Der Ambulante Palliativdienst Schaumburg hat den Kinderschutzbund mit einer Spende über 1.000 Euro unterstützt. Das Geld wird dieser für das Projekt „Kaleidoskop – Kindertrauer begleiten“ verwenden.
Gaby Mennicken, Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes, dankte bei der Übergabe für die „große Summe“. Das Projekt sei auf Spenden angewiesen. Zuwendungen wie diese würden es ermöglichen, die wichtige Unterstützung von Kindern in Trauer fortzuführen, berichtete Mennicken. Der Ambulante Palliativdienst Schaumburg hatte vor Weihnachten auf Präsente von Förderern und Unterstützern verzichtet. Er wollte stattdessen das Geld für den guten Zweck an den Kinderschutzbund weitergeben.
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