Am Ende Ente an Ente | Wunstorfer-Stadtanzeiger

Am Ende Ente an Ente

Fröhliche Ortsräte-Siegerehrung mit „Ente“.  (Foto: gi)
Fröhliche Ortsräte-Siegerehrung mit „Ente“. (Foto: gi)
Fröhliche Ortsräte-Siegerehrung mit „Ente“. (Foto: gi)
Fröhliche Ortsräte-Siegerehrung mit „Ente“. (Foto: gi)
Fröhliche Ortsräte-Siegerehrung mit „Ente“. (Foto: gi)

Das dritte Ortsräte-Entenrennen war (die „dicken“ Enten schaffte die Werbegemeinschaft an) an Spannung kaum noch zu überbieten. Lange lag die Ente des Ortsrates Wunstorf unangefochten vorn, doch dann schwamm sich die Mesmeroder Ente nach vorn. Doch letztlich hat die Wunstorf-Ente die Mesmeroder Ente kurz vor dem Ziel noch abdrängen können. Trotz „Luthinchen“-Anfeuerungsrufe hat die Luther Ente nur einen Mittelplatz erreicht. Und da die Mitglieder des Ortsrates Kolenfeld am Schützenfestausmarsch in ihrem Ort teilnahmen, sprang der Vorsitzende der Werbegemeinschaft Bernd Heidorn als „Entenpate“ ein.

Die Platzierungen

Die Stadtsparkasse hat erneut 1000 Euro als Spende bereitgestellt, hier die Platzierungen in der Übersicht: 1. Wunstorf (200 Euro), 2. Mesmerode (150 Euro), 3. Steinhude (150 Euro), 4. Kolenfeld (100 Euro), 5. Idensen (100 Euro), 6. Luthe (100 Euro), 7. Blumenau (50 Euro), 8. Bokeloh (50 Euro), 9. Klein Heidorn (50 Euro), 10. Großenheidorn (50 Euro).

Name gesucht

Das Spendengeld wird von den Ortsräten für soziale Zwecke in ihrem Ort verwendet. Und noch eins. „Für unsere Kernstadt-Ente suchen wir einen passenden Namen“, sagte Wunstorfs Ortsbürgermeister Thomas Silbermann. Wer was pfiffiges aus dem Ärmel schütteln kann, der möge seinen Vorschlag richten an OB_Silbermann@web.de.


Hans-Heiner Giebel (gi)
Hans-Heiner Giebel (gi)

Freier Journalist

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