Spektakuläres zum Rohbau | Wunstorfer-Stadtanzeiger

Spektakuläres zum Rohbau

Alles im Blick, wenn nicht gearbeitet wird: Der Rohbau wird videoüberwacht. (Foto: tau)
Alles im Blick, wenn nicht gearbeitet wird: Der Rohbau wird videoüberwacht. (Foto: tau)
Alles im Blick, wenn nicht gearbeitet wird: Der Rohbau wird videoüberwacht. (Foto: tau)
Alles im Blick, wenn nicht gearbeitet wird: Der Rohbau wird videoüberwacht. (Foto: tau)
Alles im Blick, wenn nicht gearbeitet wird: Der Rohbau wird videoüberwacht. (Foto: tau)

Der Rohbau der neuen Sporthalle in der Barne wächst in die Höhe. Die Arbeiten liegen laut Angaben der Stadt weitestgehend im Zeitplan. Derzeit gebe es nur geringe Verzögerungen, wie Stadtsprecher Alexander Stockum mitteilt. Die meisten Aufträge sind vergeben und die Fördermittel des Bundes in Höhe von rund 3 Millionen Euro gesichert. Für den Herbst 2025 ist die Fertigstellung geplant. Die gesamten Baukosten belaufen sich inzwischen auf über 14 Millionen Euro. Das allein ist schon spektakulär. Doch am 1. und 2. Oktober gibt es noch etwas Großes zu sehen. Und zwar die Anlieferung und den Einbau von 35 Meter langen Stahlträgern für die Deckenkonstruktion. Diese Bauteile werden per Schwerlasttransport angeliefert und mit einem speziellen Autokran angehoben.

Weniger spektakulär, aber mittlerweile üblich, ist eine Baustellenüberwachung mit Kameras. Zwei Teleskoptürme gibt es, die Bildmaterial aufzeichnen, wenn nicht gearbeitet wird und an eine Zentrale nach Berlin senden. Von dort aus können Ansagen über Lautsprecher gegeben und Einsätze der Polizei koordiniert werden, sollten sich auf der Baustelle einmal Unbefugte aufhalten. Ein paar Mal war das schon der Fall, wie der Stadtsprecher berichtet.


André Tautenhahn (tau)
André Tautenhahn (tau)

Freiberuflicher Journalist

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