Besondere Verbindung | Wunstorfer-Stadtanzeiger

Besondere Verbindung

Wer die LaGa in Bad Nenndorf besucht, kann gerne einen Abstecher zur Sigwardskirche machen.  (Foto: gi)
Wer die LaGa in Bad Nenndorf besucht, kann gerne einen Abstecher zur Sigwardskirche machen. (Foto: gi)
Wer die LaGa in Bad Nenndorf besucht, kann gerne einen Abstecher zur Sigwardskirche machen. (Foto: gi)
Wer die LaGa in Bad Nenndorf besucht, kann gerne einen Abstecher zur Sigwardskirche machen. (Foto: gi)
Wer die LaGa in Bad Nenndorf besucht, kann gerne einen Abstecher zur Sigwardskirche machen. (Foto: gi)

Die Sigwardskirche ist vielen bekannt als romanischer Bau mit historischen Malereien und einem gartenähnlichen Gelände von über 3.000 Quadratmeter, der früher ein Friedhof war. Unter dem Motto „Lebensraum Sigwardskirche“ wird nun eine besondere Verbindung zur Landesgartenschau (LaGa) geschaffen. Der Freundeskreis Sigwardskirche geht eine Kultur- und Naturpartnerschaft mit der LaGa ein, die vom 29. April bis zum 18. Oktober 2026 in Bad Nenndorf ausgerichtet wird. Der Lebensraum für viele Tiere wie Störche, Schleiereulen, Turmfalken, Fledermäusen und vielen anderen, aber auch der Gartenanlage, die biodivers und insektenfreundlich gestaltet ist, tragen damit zum Geist der Veranstaltung in Bad Nenndorf bei.

„Wir freuen uns sehr, das Angebot für unsere Besuchenden im nächsten Jahr mit der Sigwardskirche zu ergänzen“, sagte Benjamin Lotz, Geschäftsführer der LaGa gGmbH. „Es ist ein einmaliger Ort, wo Menschen und Natur zur Ruhe kommen und man vom Alltag abschalten kann.“ Auch wenn noch nicht alle Details geplant sind, ist sich auch der Vorsitzende des Freundeskreises Sigwardskirche, Jörg Mecke sicher: „Wir werden mit vielen helfenden Händen alles tun, um die Bad Nenndorfer bei der Landesgartenschau zu unterstützen, aber auch das Erlebnis bei einem Besuch in Idensen abzurunden. Und wir haben noch gut ein Jahr Zeit, alles vorzubereiten.“ Ein besonderer Dank gilt dem Förderverein der Landesgartenschau Bad Nenndorf, der den Kontakt zum Freundeskreis vermittelte. „Hier zeigt sich wieder, wie wertvoll der Austausch in alle Richtungen ist“, betont Lotz. „Das Engagement unseres Fördervereins und den weiteren Ehrenamtlichen ist eine große Bereicherung für die Landesgartenschau und die Region.“


Hans-Heiner Giebel (gi)
Hans-Heiner Giebel (gi)

Freier Journalist

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