In Großenheidorn hat sich am Mittwochnachmittag (16. Oktober) ein Verkehrsunfall ereignet. Da zunächst angenommen wurde, dass es mehrere Beteiligte und möglicherweise Verletzte gegeben hat, erfolgte eine umfangreichere Alarmierung. Das stellte sich aber als Irrtum heraus.

Dass es Biber in der Westaue gibt, ist hinlänglich bekannt (wir berichteten). „Es gibt in der Region zwischen 200 bis 300 Tiere mit steigender Tendenz“, sagte der Geschäftsführer des Unterhaltungsverbandes U 53 West- und Südaue, Verbandsingenieur Jannik Sandner.

Im Laufe eines Lebens kommt jeder mal mit ihnen in Berührung. Der eine verbindet gute Erinnerungen an die Zeit, der andere weniger gute. Die Rede ist von Schulen, ihren Lehrern und Generationen von Schülern. Ein Thema, das auf den ersten Blick etwas nüchtern wirkt, aber den Wunstorfer Norbert Tornow so begeistert hat, dass er sich auf Spurensuche begeben hat.

Die Fahrradbrücke Nordrehr hat in der Vergangenheit für die ein oder andere Schlagzeile gesorgt. Als Bestandteil der Radvorrangroute zwischen Steinhude und Wunstorf steht sie besonders im Fokus. Sie gilt als sichtbares Zeichen für eine radfahrfreundliche Verkehrspolitik. Da fielen zuletzt ein paar Poller unangenehm auf. Sie sind nun ersetzt worden.

Pro regio? Geschäftsführerin Yvonne Salewski informierte während des Ausbildungsfrühstückes vor wenigen Tagen im Hotel Wehrmann-Blume über Möglichkeiten zur Veröffentlichung von Ausbildungsplätzen, interessante Veranstaltungen für ausbildende Unternehmen und die Praktikumszeiten der Schulen.

Das Forum Stadtkirche lädt zu einer „Heimatabend-Trilogie“ mit Geschichte und Geschichten, launigen Betrachtungen sowie amüsanten Anekdoten über das Leben an der Leine ein. Den Auftakt macht der Wunstorfer Achim Süß am 15. Oktober um 18.30 Uhr in der Stadtkirche. Er referiert bewusst doppeldeutig zu „Bahnhof & Badeanstalt oder Wunstorf wird erwachsen“.

Seit 28 Jahren steht Frank Wölk jeden Freitag auf dem Wochenmarkt vor dem ehemaligen Volksbank-Gebäude und bietet das Straßenmagazin „Asphalt“ an. Der gebürtige Thüringer war obdachlos und wohnt seit vielen Jahren in Wunstorf.

Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (NLStBV) nimmt Fahrbahnreparaturen an der B 6 zwischen Neustadt und Garbsen vor. Die Arbeiten finden jeweils in der Nacht zu den verkehrsarmen Zeiten zwischen den Anschlussstellen Hannoversche Straße in Neustadt und Frielingen statt. Für die Arbeiten wird die B 6 in diesem Abschnitt in den Nächten vom 17./18. und 18./19. Oktober, jeweils von 20 Uhr bis 5 Uhr in Fahrtrichtung Garbsen voll gesperrt. Tagsüber ist die Strecke voll befahrbar. Eine Umleitungsstrecke führt in über Otternhagen. Der Parkplatz Dammkrug (Bordenau) in Fahrtrichtung Nienburg kann in diesem Zeitraum nicht benutzt werden.