Neue IGS-Leiterin ernannt | Wunstorfer-Stadtanzeiger

Ina Letkemann ist nun offiziell zur neuen Schulleiterin der IGS Rodenberg ernannt worden. Der Dezernent des Regionalen Landesamte für Schule und Bildung Peter Kindermann überreichte der Pädagogin die Urkunde.

Ina Letkemann erklärte, sie freue sich auf die neue Aufgabe. Im letzten halben Jahr habe sie bereits viel mit den Kolleginnen in Rodenberg gestalten können. Letkemann war zuvor an der IGS Obernkirchen tätig und wohnt im Landkreis. Sie leitet die Schule bereits seit Anfang dieses Schuljahres, zunächst kommissarisch, dann „auf Probe“
Am Mittwoch erhalten alle Schüler ihren Lernentwicklungsbericht und ihr Zeugnis mit der Unterschrift der neuen Schulleiterin, so die IGS in einer Pressemitteilung.
In diesem Schuljahr würden einige neue Aktionen starten, die teilweise bereits vorbereitet gewesen seien, teilweise durch Letkemann angeschoben worden seien. Letkemann freue sich auf die neuen Projekte, die sie nun mitgestalten und dabei eigene Schwerpunkte setzen könne.
In diesem Halbjahr laufen die Vorbereitungen für die „Herausforderung“. „Das sind ganz besondere Erfahrungen für die Jugendlichen. Erfolg, aber auch Scheitern und trotzdem Weitermachen sind besondere Erlebnisse, die Jugendliche im Schulalltag nicht einfach erleben“, so Letkemann.
Ihr sei wichtig, dass sich Schule immer weiterentwickelt. „Ich habe die Leitung einer tollen Schule übernommen, in der die Kinder gesehen und individuell gefördert und gefordert werden. Da Gesellschaft und Jugendliche immer im Wandel sind, muss auch Schule sich ständig wandeln und entwickeln. Das war an dieser Schule schon immer das Prinzip, so wurde hier schon früh mit Tablets gearbeitet und die Selbstständigkeit der Jugendlichen immer sehr gefördert. Das möchte ich weiter vorantreiben. Deshalb haben wir in diesem Schuljahr eine Arbeitsgruppe gegründet, die sich von der Schulentwicklungsberatung des Regionalen Landesamtes für Schule und Bildung unterstützen lässt und weiter neue Ideen entwickelt und über den Tellerrand schaut“, so Letkemann.
Foto: privat