Jugendbeirat hat viel vor | Wunstorfer-Stadtanzeiger

Jugendbeirat hat viel vor

Der Vorsitzende des Jugendbeirats Jannik Haschke stellt Thomas Wolf die Planungen des JBR vor. (Foto: Samtgemeinde Rodenberg)
Der Vorsitzende des Jugendbeirats Jannik Haschke stellt Thomas Wolf die Planungen des JBR vor. (Foto: Samtgemeinde Rodenberg)
Der Vorsitzende des Jugendbeirats Jannik Haschke stellt Thomas Wolf die Planungen des JBR vor. (Foto: Samtgemeinde Rodenberg)
Der Vorsitzende des Jugendbeirats Jannik Haschke stellt Thomas Wolf die Planungen des JBR vor. (Foto: Samtgemeinde Rodenberg)
Der Vorsitzende des Jugendbeirats Jannik Haschke stellt Thomas Wolf die Planungen des JBR vor. (Foto: Samtgemeinde Rodenberg)

Zu einem Informations- und Planungsgespräch über weitere Schritte von Aktivitäten des Jugendbeirats der Samtgemeinde Rodenberg (JBR), trafen sich im Rathaus der Vorsitzende Jannik Haschke mit dem Samtgemeindedirektor Dr. Thomas Wolf. Eine der Hauptthemen war die Frage, wie zukünftig junge Menschen in der Samtgemeinde besser erreicht werden könnten.

Das Hauptaugenmerk soll hierbei neben einer Werbung an den Schulen und mit einem neuen Flyer, auf den aktiven Mitgliedern der Jugendfeuerwehren liegen, erklärte Haschke nach dem Gespräch. Dazu habe der Jugendbeirat bereits eine Tour geplant, „in der alle elf Jugendfeuerwehren besucht werden sollen“. Sie soll nach den Sommerferien starten. „Wenn die Jugendlichen nicht zu unseren Sitzungen kommen, müssen wir eben zu ihnen gehen,“ so der Jugendbeirat als Begründung.

Wenn es nach den Wünschen von Jugendlichen geht, sollte in naher Zukunft ein Jugendtreff aufgebaut und in Betrieb genommen werden. Der Vorsitzende Jannik Haschke stellte bereits einen Antrag an die Verwaltung, mögliche Standorte dafür zu benennen. Im nächsten Schritt werden die Jugendlichen die möglichen Räumlichkeiten in Augenschein nehmen.

Nicht nur in der Stadt Rodenberg sollen Treffpunkte für junge Menschen geschaffen werden. In Apelern wurde bezugnehmend auf die dort durchgeführte Jugendbefragung ein gleichgerichteter Antrag eingereicht. Dr. Thomas Wolf teilte im Gespräch in seiner Eigenschaft als Gemeindedirektor in Apelern mit, dass der Jugendbeirat an der Entscheidungsfindung zum neuen Jugendtreff in Apelern beteiligt werden sollte. Wenn die Wünsche zum Standpunkt geäußert seien, stehe einer zeitnahen Suche nichts mehr im Weg, so Wolf. Jugendliche können in der Gemeinde etwas bewegen, ist der JBR-Vorsitzende Jannik Haschke überzeugt.


Winfried Gburek
Winfried Gburek

Freier Redakteur Schaumburger Wochenblatt

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