Quickly-Freunde treffen sich | Wunstorfer-Stadtanzeiger

06.09.2024 11:43

Quickly-Freunde treffen sich

Quickly-Freunde unter sich (v.li.) Rolf, Bernd, Thomas, Bernd, Günter, Uwe und Thomas. (Foto: gi)
Quickly-Freunde unter sich (v.li.) Rolf, Bernd, Thomas, Bernd, Günter, Uwe und Thomas. (Foto: gi)
Quickly-Freunde unter sich (v.li.) Rolf, Bernd, Thomas, Bernd, Günter, Uwe und Thomas. (Foto: gi)
Quickly-Freunde unter sich (v.li.) Rolf, Bernd, Thomas, Bernd, Günter, Uwe und Thomas. (Foto: gi)
Quickly-Freunde unter sich (v.li.) Rolf, Bernd, Thomas, Bernd, Günter, Uwe und Thomas. (Foto: gi)

Quickly? Das war ein Moped, das die Firma NSU aus Neckarsulm im Jahr 1953 vorstellte. Das Moped hatte anfangs 1,4 PS und wurde in vielen Varianten bis 1966 produziert. NSU gehörte weltweit zu den größten Herstellern von Mopeds, allein von der Quickly wurden 1,1 Millionen gebaut. Das Moped war preislich erschwinglich und kostete rund 500 Mark. Aber auch heute noch gibt es zahlreiche Freunde des robusten Mopeds. Einer davon ist der Bokeloher Uwe Keick. Er besitzt zwölf Mopeds, alle sind von ihm selbst restauriert worden. Zu einem Plausch unter Gleichgesinnten luden er und sein Sohn Sören ein.

Auf dem Rasen präsentierten beide absolute Schmuckstücke. Darunter eine E-Quickly sowie zwei auf Rennen gestylte Mopeds. Außerdem brachte ein Gast seine Quickly mit, zu sehen waren auch eine Mobylette, eine restaurierte SR 2 aus DDR-Produktion sowie ein NSU TT. Noch ein Hingucker war eine DEA-Zweitaktsäule von Reinhard Munk aus den 1950er Jahren. Schnell um die Ecke kam der Bokeloher Thomas Stünkel mit einer NSU Fox super, 11 PS, Baujahr 1955. Einzelteile einer Quickly brachten Thomas, Rolf und Günter mit, daraus wird Uwe Keick eine schmucke Quickly zusammenbauen.


Hans-Heiner Giebel (gi)
Hans-Heiner Giebel (gi)

Freier Journalist

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